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Projekte mit 30 000 Patienten

The LOOP Zurich hat zum Ziel, das grundlegende Verständnis von Krankheiten zu verbessern und dadurch die Entwicklung von innovativen, kausalen Therapien zu ermöglichen. Dazu sollen die wissenschaftlichen Experten-Teams der Partnerinstitutionen in den Bereichen biomedizinische Forschung, Bioinformatik und klinische Forschung gebündelt werden.

  1. Biomedizinische Forschung: In den geförderten Projekten werden spezifische Krankheiten des Menschen untersucht. Anhand quantitativer Analysen von Patienten werden Daten gewonnen, die mittels mathematischer Modelle ausgewertet werden und zu neuen Hypothesen führen. Hier sind Forschungsteams in den Bereichen Genomik, Proteomik, Metabolomik und High-Content-Imaging involviert.
  2. Bioinformatik: Schlüsselkomponenten von The LOOP Zurich sind Datenanalysen und Datenmodellierungen auf der Basis der verfügbaren Patienten-, klinischen und Gesundheitsdaten. Mit ihrer Hilfe sollen neue Berechnungsansätze entstehen und Gewebephänotypen räumlich analysiert werden, um Mechanismen von Krankheit besser zu verstehen
  3. Klinische Forschung: Ärzte, klinische Forscher und Wissenschaftler erforschen bei The LOOP Zurich therapierbare, jedoch heute nicht heilbare Erkrankungen. In Zusammenarbeit mit Grundlagenwissenschaftlern und Bioinformatikern führen sie phänotypische Krankheitsanalysen durch und entwickeln neue Methoden für Diagnose und Behandlung.
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Patientinnen und Patienten und ihre Daten stehen im Mittelpunkt von The LOOP Zurich. Die Verwendung der Daten für die Forschung dient der Gesundheitsversorgung und soll den Patientinnen und Patienten damit einen Nutzen erbringen.

Ziel von LOOP Zürich Projekten ist die Translation von Resultaten aus den Laboratorien zum Patienten – und zurück. In der Präklinik gewonnene Erkenntnisse sollen effizient in nachfolgende klinische Studien übergeführt werden. Das in den Krankenhäusern und in den Zentren für klinische Studien vorhandene Fachwissen in der klinischen Forschung erleichtert diesen Prozess und ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Translation.